Bei der eufy security handelt es sich um eine Überwachungskamera ohne WLAN. Stattdessen läuft die Übertragung bei diesem Modell mittels 4G-Technologie ab. Dafür muss man lediglich eine Sim-Karte eines gängigen Betreibers mit kompatiblen Datenpaket einlegen.
Auch in Sachen Stromversorgung ist diese WLAN-freie Überwachungskamera von Vorteil. Dank des enthaltenen Solarmoduls müssen die Akkus nun erst nach drei Monaten getauscht werden. Der ständige Batteriewechsel gehört also endlich der Vergangenheit an.
Die Kombination aus WLAN-Freiheit und stabiler Energieversorgung bedeutet außerdem, dass man nicht an einen festen Standort gebunden ist. Zu den weiteren technischen Details gehört eine smarte KI, die wirklich nur Personen erkennt und somit Fehlalarme verhindert.Außerdem gehören Zwei-Wege-Audio sowie eine 2K-HD Auflösung einschließlich Nachtmodus mit zum Standard.
In Sachen Bewertungen konnten wir einen Durchschnitt von 4,3 Punkten auf Amazon feststellen. Dabei haben die Kunden vor allem die hochwertige Verarbeitung, die einfache Montage und die sehr gute Bildqualität gelobt. Zudem wären Fehlalarme so gut wie ausgeschlossen.
Ein anderer Kunde beschwerte sich darüber, dass ein zusätzlicher Datenplan für die Sim-Karte benötigt wurde. Den letzten Punkt können wir nicht nachvollziehen, da der Hersteller diesbezüglich klare Anforderungen stellt.
Die Xega 3G/4G LTE Überwachungskamera funktioniert mit einer Sim-Karte. Dafür wird nicht nur der passende Datenplan, sondern auch eine gute Netzabdeckung vorausgesetzt. Ist beides vorhanden, steht der Überwachung nichts mehr im Wege.
Dank des integrierten, 14.400 mAh starken Akkus kann die Überwachungskamera ohne WLAN und ohne Stromkabel arbeiten. Durch das zusätzlich angebrachte Solarpanel steht eine nahezu unbegrenzte Laufzeit zur Verfügung. Besonders praktisch ist hier die Anzeige des Akkustands mittels kompatibler App.
Weiterhin punktet die Xega Überwachungskamera mit der Schutzklasse IP66, weshalb sie vor Regen und allgemein schlechter Witterung geschützt ist. Technisch gesehen verfügt sie außerdem über HD-Nachtsicht und einen breiten 355° Winkel, der einen weiten Bereich abdeckt. Auch ist eine Personenerkennungsfunktion enthalten.
Vor der Empfehlung dieses Artikels haben wir einige Amazon-Rezensionen unter die Lupe genommen. Dabei sind wir auf viele positive Kommentare gestoßen. Neben der einfachen Installation sind viele Kunden auch mit dem Preis-/Leistungsverhältnis zufrieden. Die Kamera würde sehr zuverlässig ihre Dienste erledigen. Auch in Sachen Bildqualität konnten die meisten Käufer nur erfreuliche Kommentare darstellen.
Einige wenige Kunden waren hingegen unzufrieden, was die Qualität im Nachtsichtmodus anbelangt. Auch gab es Probleme in Sachen Verbindungsaufbau mit einem Smartphone.
Überwachungskamera Set ohne WLAN mit LAN-Anschluss
Solarpanel
nein
Funktionen
4K Ultra HD, Personen- und Fahrzeugerkennung, 24/7 Aufnahme, Datenverschlüsselung
Wetterschutz
IP-66
Videospeicher
interne 2 GB Festplatte
Bei diesem Artikel von Reolink handelt es sich um ein Überwachungskamera Set ohne WLAN. Im Angebot sind sechs 4K-Kameras mit jeweils 8 Megapixel Auflösung enthalten. Die Kameras liefern nicht nur ein hervorragendes Bild, sondern können ebenfalls mühelos Personen und Fahrzeug erkennen. Außerdem ist ein Mikrofon verbaut.
Dank des robusten Metallgehäuses sind sie außerdem hervorragend vor den rauen Wetterbedingungen geschützt. Für den Betrieb ist eine Box dabei, die mit einer 2 GB großen Festplatte ausgestattet ist. Auf dieser werden die Aufnahmen rund um die Uhr gespeichert.
Für die Datenübertragung werden die Kameras mit den jeweils enthaltenen, 18 Meter langen Netzwerkkabeln gekoppelt. Auch die Spannungsversorgung erfolgt mittels der LAN-Kabel.Auf Wunsch kann der Fernzugriff auf das System mittels Reolink-App, Reolink-Client oder einem gängigen Browser erfolgen.
Bei der Durchsicht der Bewertungen sind wir auf zahlreiche positive Kommentare gestoßen. Alles in allem würden die Überwachungskameras sehr hochwertige Tages- und Nachtaufnahmen liefern. Auch in Sachen Handy-App waren die meisten Käufer sehr zufrieden.
Schließlich wurde jedoch der hohe Anschaffungspreis kritisiert. Wer jedoch höchste Qualität verlangt, wird mit diesem Überwachungsset von Reolink mehr als zufrieden sein.
Diese Überwachungskamera von ctronics funktioniert mittels Sim-Karte oder Netzwerkkabel, wodurch die Datenübertragung hergestellt wird. Insofern eine Stromversorgung und Netzabdeckung gegeben sind, funktioniert dieses Modell überall. Das wetterfeste Gehäuse ermöglicht den Einsatz auch bei harschen Witterungsbedingungen im Freien.
Zu den technischen Details zählen der farbige Nachtsichtmodus sowie das integrierte Zwei-Wege-Audio. Zudem lässt sich die Kamera schwenken und neigen. Für die Aufnahme der Daten muss eine zusätzliche SD-Speicherkarte eingelegt werden.
Der Fernzugriff erfolgt mittels Smartphone, Tablet und auf Wunsch auch per PC. Wer möchte, kann die Überwachungskamera auch so konfigurieren, dass bestimmte Freunde und Familienmitglieder darauf Zugriff haben.
Bei unserer Recherche der Produktrezensionen sind wir auf durchschnittliche Ergebnisse gestoßen. Viele positive Bewertungen beziehen sich dabei auf die schnelle und einfache Bedienung per App.
Kritiken gab es hingegen weder des Übertragungsstandards. Während FTP kompatibel wäre, würde SFTP hingegen nicht funktionieren. Auch wäre die Übertragungsqualität nicht immer überzeugend. Besonders bei schnellen Bewegungen gäbe es Schwierigkeiten.
Die Verwendung einer Überwachungskamera ohne WLAN auf dem Handy ermöglicht flexible und unabhängige Sicherheitslösungen. In diesem umfassenden Guide berichten wir verschiedenen Möglichkeiten und stellen einige passende Produkte vor.
Das Wichtigste in Kürze:
Überwachungskameras ohne WLAN ermöglichen flexible Sicherheitslösungen.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, eine Verbindung zwischen Kamera und Handy herzustellen.
Die Nutzung der entsprechenden Hersteller-App ist empfehlenswert.
Die Integration von Smart-Home-Geräten erweitert die Sicherheitsmöglichkeiten.
Was versteht man unter einer Überwachungskamera ohne WLAN aufs Handy?
In diesem Artikel beziehen wir uns auf Überwachungskameras die ohne WLAN funktionieren und dennoch eine Übertragung aufs Handy bieten. Generell wird dies durch die den Einsatz der Mobilfunktechnologie ermöglicht. Alternativ ist auch die Verbindung mittels LAN-Kabel möglich.
Sogenannte Mini-Kameras kommen auch ohne WLAN aus. Allerdings ist dabei keine Live-Übertragung aufs Handy möglich. Die zuletzt genannten Modelle verfügen in der Regel über einen Speicherkarten-Slot.
Nach der erfolgten Aufnahme kann man die Speicherkarte entnehmen und die Aufzeichnung auf einem Computer anschauen. Aus diesem Grund haben wir beschlossen keine Mini-Kameras mit aufzuführen, da die Funktion der Live-Übertragung nicht gegeben ist.
Technologien für die Übertragung des Kamerasignals aufs Smartphone
Option Simkarte
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, eine Überwachungskamera ohne WLAN mit dem Handy zu verbinden. Eine Option besteht darin, eine SIM-Karte in der Kamera zu installieren, die eine eigene Internetverbindung bereitstellt. Dies erfordert jedoch zusätzliche Kosten für den Mobilfunkvertrag und die Datenübertragung.
Dadurch wird eine alternative Verbindung zum üblichen WLAN-Netz hergestellt. Voraussetzung dafür ist, dass am Einsatzort ausreichend Netzabdeckung gegeben ist.
Bei einigen Überwachungskameras wird das Netzwerkkabel außerdem zur Stromversorgung genutzt. Ist dies nicht der Fall, erfolgt der Anschluss des mitgelieferten Stromadapters.
Heutige Modelle sind auch oftmals mit einem Solarpanel einschließlich Akkus ausgerüstet. Andere verfügen über Batterien die nach einer gewissen Zeit getauscht werden müssen.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, ein spezielles Funksystem zu verwenden, das die Kommunikation zwischen der Kamera und dem Handy ermöglicht. Diese Systeme sind jedoch oft teurer und erfordern möglicherweise professionelle Installation. Generell sind WLAN-freie Optionen in diesem Zusammenhang meist kostspieliger.
Vorteile
Nachteile
– Unabhängig von vorhandenem WLAN
– Aufwendigere Installation
– Flexiblere Standortwahl
– Möglicherweise höhere Kosten
– Keine Abhängigkeit von Internetverbindung
– Zusätzlicher Wartungsaufwand
Eine passende App wird mitgeliefert
Um Überwachungskameras mit dem Handy zu verbinden, ist der Einsatz einer geeigneten App unerlässlich. In der Regel ist die App des Herstellers die beste Option, um eine nahtlose Integration und ein optimales Nutzungserlebnis zu gewährleisten. Es gibt jedoch auch Apps von Drittanbietern, die mit verschiedenen Kameras kompatibel sein können und zusätzliche Funktionen bieten.
Die Installation und Verbindung der Überwachungskameras mit dem Handy kann je nach Hersteller variieren, aber der grundlegende Vorgang bleibt ähnlich. Nach dem Herunterladen und der Installation der App muss die Kamera in der App hinzugefügt werden. Dies erfolgt normalerweise durch Scannen eines QR-Codes oder durch manuelle Eingabe der Gerätedaten. Anschließend wird eine Verbindung zwischen der Kamera und dem Handy hergestellt.
Nach der Installation und Einrichtung kann man nicht nur Live-Bilder einsehen, sondern wird ebenfalls vor Bewegungen gewarnt. Insofern es zu einer Personenerkennung oder Bewegung kommt, wird man mittels Push-Nachricht oder Email gewarnt.
Für eine reibungslose Funktion sollten regelmäßige Updates der App und des Betriebssystems durchgeführt werden, um die Sicherheit und Stabilität der Verbindung zu gewährleisten.
Option Videoaufnahmerekorder
Einige Überwachungskameras ohne WLAN haben stattdessen einen Netzwerkanschluss integriert. Durch den Anschluss eine LAN-Kabels wird so die Konnektivität ermöglicht. Durch die Koppelung ist ebenfalls die dauerhafte Live-Ansicht möglich.
Das Überwachungssystem besteht generell aus:
Überwachungskameras
Aufnahmegerät mit Festplatte
Bei diesem System werden die Kameras mit dem Aufnahmegerät verbunden. Die kleine Box enthält eine Festplatte und kann Aufnahmen speichern. Das Rekordersystem wird mittels Netzwerkkabel ins LAN integriert. Von dort erfolgt die Übertragung auf einen externen Monitor oder das Smartphone. Wer eine Rund-um-die-Uhr Ansicht benötigt, muss das System an einen Router mit Internetzugang anschließen.
Für welche Einsatzorte lohnt sich eine Überwachungskamera ohne WLAN?
In einigen Situationen ist es technisch nicht möglich, eine Überwachungskamera mit WLAN einzusetzen. Entweder ist keine Festnetzleitung verfügbar oder es lohnt sich nicht, einen vollen Internet Vertrag abzuschließen.
Auf Bauernhöfen, im Wald oder an sonstigen abgelegenen Plätzen empfiehlt sich der Einsatz von Überwachungskameras ohne WLAN. Letztere lohnt sich ebenfalls zur Überwachung des Wochenendhauses, den Schrebergarten oder um das Haus der Großeltern zu überwachen.
Selbstverständlich ist auch der Einsatz in der heimischen Wohnung möglich, dort ist aber in der Regel regulärer WLAN-Empfang gegeben.
Verbraucht eine Überwachungskamera ohne WLAN ein hohes Datenvolumen?
Der Datenverbrauch einer Überwachungskamera ohne WLAN hängt von der Nutzung ab. Je häufiger man Live-Bilder ansieht, desto mehr Bandbreite wird benötigt. Auch beim Speichern der Aufnahmen auf einem externen Server werden Daten verbraucht.
Generell aber hält sich der Datenverbrauch in Grenzen. Eine genaue Angabe hierzu können wir leider nicht machen, da dies vom jeweiligen Modell sowie der Nutzungszeit abhängt.
Bei der Verbindung der Überwachungskamera mit dem Handy kann man nicht nur das Live-Bild anzeigen lassen, sondern auch andere smarte Produkte ins vorhandene Sicherheitssystem integrieren. Dies eröffnet zahlreiche effektive Sicherheitslösungen fürs Smart Home.
Neben der Option eines Bewegungserkennungsalarms, schreckt auch das automatische Einschalten der Beleuchtung potenzielle Eindringlinge ab.
Ein weiteres Beispiel ist die Steuerung von Geräten per Sprachassistent. Auf diese Weise lassen sich smarte Geräte mittels Sprachbefehl steuern.
Des Weiteren besteht die Möglichkeit Benachrichtigungen beim Eintreffen von neuer Post zu erhalten. erhalten. Dies informiert direkt über eingegangene Briefe ohne überhaupt zu Hause zu sein.
Die Integration von Smart-Home-Geräten bietet somit nicht nur erweiterte Sicherheitsmöglichkeiten, sondern erleichtert auch die Bedienung im Smart Home.